Häufige Fragen

Fragen zum Futter

Eignet sich das Lakefields-Futter auch für Tiere mit einer Futtermittelallergie?

Hast du den Verdacht, dass dein Tier an einer Futtermittelallergie leidet, so kann es sinnvoll sein, über einen Zeitraum von 6 - 8 Wochen eine Ausschlussdiät durchzuführen. Halte diesbezüglich bitte mit dem Tierarzt Rücksprache. Sollte sich hierbei bestätigen, dass dein Tier an einer Futtermittelallergie, beispielsweise auf Rind, leidet, gilt es, diese unverträgliche Sorte zukünftig aus dem Futterplan zu streichen. Bei Lakefields hast du die Wahl zwischen verschiedenen Sorten Trockenfutter und Nassfutter für Hunde, die jeweils nur eine Proteinquelle enthalten. So kann auf die unverträgliche Fleischsorte ganz einfach verzichtet werden. Da die Rezeptur zudem getreidefrei zusammengesetzt ist, eignet sich unser Futter meist auch für Tiere, bei denen eine Unverträglichkeit auf die in Tierfuttern gängigen Kohlenhydratquellen, wie z.B. Weizen oder Mais, besteht.

Sind alle Lakefields-Futtersorten getreidefrei? 

Ja, jedes Lakefields Nassfutter und Trockenfutter hat eine getreidefreie Zusammensetzung. Folglich eignet sich unser Hundefutter und unser Katzenfutter auch für Tiere, die beispielsweise auf Weizen, Gerste oder Mais empfindlich reagieren. Alternativ verwenden wir in unseren Rezepturen Kartoffel aus traditioneller Landwirtschaft der Bodenseeregion, die sich meistens als sehr gut verträglich erweist, gerade auch bei Tieren mit empfindlichem Magen.

Warum wird bei Lakefields nur eine Proteinquelle pro Futtersorte verwendet? 

Wir bei Lakefields haben uns ganz bewusst dazu entschieden, pro Futtersorte jeweils nur eine Proteinsorte einzusetzen (Ausnahme bilden zwei unserer vier Nassfuttersorten für Katzen). Da immer mehr Tiere mit Allergien zu kämpfen haben, fällt es betroffenen Besitzern so leichter, bewusst auf einzelne unverträgliche Proteinquellen zu verzichten. Ist dein Tier unempfindlich, kannst du aber natürlich verschiedene Trockenfutter und Nassfutter aus unserem Sortiment kombinieren. Wir raten jedoch dazu, stets eine Protein- und auch Kohlenhydratquelle im Hauptfutter und auch als Leckerli ganz bewusst nicht zu füttern. Für den Fall, dass dein Tier im Laufe seines Lebens doch irgendwann eine Futtermittelallergie entwickeln sollte, kannst du auf die bislang ausgesparten Futterquellen zurückgreifen und müssen kein hydrolysiertes Futter verwenden. Übrigens verarbeiten wir natürlich auch für unsere Lakefields Hundeleckerlis jeweils nur eine Fleischsorte. Unsere Hundesnacks sind dabei perfekt auf unser Trockenfutter und unser Nassfutter für Hunde abgestimmt, so dass du zu jedem unserer Hauptfuttersorten auch gleich die passenden Leckerlis findest.

Warum sind bei Lakefields keine exotischen Proteinquellen erhältlich? 

Tatsächlich findest du in unserem Sortiment an getreidefreiem Hundefutter und Katzenfutter keine exotischen Proteinquellen wie beispielsweise Känguru, Kamel oder Büffel. Dies ist vor dem Hintergrund unserer strengen Firmenphilosophie zu sehen, bei der unter anderem Regionalität, Umweltschutz und Transparenz für dich als Besitzer eine bedeutende Rolle spielen. So werden alle Lieferanten eigens von uns begutachtet, um sicherzustellen, dass die Nutztiere artgerecht gehalten werden. Ob eine Känguru-Farm in Australien tatsächlich unseren Ansprüchen genügen würde, lässt sich aus der Ferne leider nicht ausreichend begutachten. Ein weiterer und für uns extrem wichtiger Punkt, der für die ausschließliche Verarbeitung regionaler Zutaten und gegen den Einsatz exotischer Fleischsorten aus fernen Ländern spricht, ist zudem die Einhaltung kurzer Transportwege, um die Umwelt zu entlasten. Aufgrund der kurzen Transportwege sind alle unsere Zutaten übrigens ganz besonders frisch. Da all unsere getreidefreien Hundefutter, Hundeleckerlis und zwei unserer Nassfuttersorten für Katzen jedoch nur eine einzige Proteinquelle enthalten, hoffen wir, dass du selbst für dein allergisches Tier in unserem Sortiment fündig wirst.

Wie finde ich die richtige Futtermenge für mein Tier?

Wie bei uns Menschen auch, hängt der Energiebedarf von verschiedenen Faktoren wie dem Alter oder der individuellen Aktivität ab. Während der Energiebedarf im Teenageralter oder bei Langstreckenläufern bzw. Kraftsportlern entsprechend hoch ist, sinkt der Kalorienbedarf mit zunehmendem Alter oder bei sitzender Bürotätigkeit ohne zusätzliche Bewegung deutlich ab. Ähnliches gilt auch für den Hund. Zudem spielen Faktoren wie Kastrationsstatus und Rasse eine wichtige Rolle, sodass es keine allgemein gültigen Angaben gibt, wie hoch die exakte Futtermenge für Ihr Tier ist. Als Orientierung dient unsere Fütterungsempfehlung auf der Verpackung unseres Trockenfutters und unseres Nassfutters. Insbesondere nach einer Futterumstellung solltest du dein Tier regelmäßig wiegen (am besten einmal pro Woche). Sollte sich herausstellen, dass dein Tier zu- oder abnehmen sollte, reduziere bzw. erhöhe die Futtermenge vorerst um etwa 20 %. Bitte beachte auch, dass Leckerlis oftmals wahre Kalorienbomben sind. Neigt dein Tier zu Übergewicht, eignen sich stattdessen beispielsweise kleine Obst- und Gemüsestückchen oder in Maßen Harzer Käse, der besonders fettarm ist.

Woher weiß ich, ob mein Tier idealgewichtig ist?

Tiere gelten in der Regel als idealgewichtig, wenn man die Rippen mit ganz leichtem (!) Druck spüren kann und diese nur von einer dünnen Fettschicht bedeckt sind. Von oben betrachtet sollte eine leichte Taille erkennbar sein (natürlich abhängig davon, wie viel Fell das Tier hat). Um die Einschätzung zu erleichtern, erhält man beim Haustierarzt oder auch im Internet Schaubilder zu verschiedenen Gewichtsklassen. Am besten sucht man einmal nach „Body Condition Score“, der die Körperkondition in die Stufen 1 (stark untergewichtig) bis 9 (massiv übergewichtig) unterteilt. Als idealgewichtig gelten Tiere der Stufen 4 und 5.

Darf Lakefields Nassfutter in Kombination mit Lakefields Trockenfutter gefüttert werden?

Immer wieder hört man, dass aufgrund unterschiedlicher Verdauungszeiten Trockenfutter und Nassfutter nicht in Kombination gefüttert werden dürfen. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Fütterungs-Mythos, der jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt. Auch du selbst kämst wohl nicht auf die Idee, beim Grillen zwischen dem Verzehr eines Salates und einer Bratwurst mehrere Stunden Pause einzulegen, richtig? Bei der Kombination beider Futtersorten sollte also allein die individuelle Verträglichkeit des Hundes ausschlaggebend sein – ist der Hund unkompliziert, spricht überhaupt nichts dagegen, beides gemeinsam zu verfüttern. Fühlst du dich wohler, beispielsweise morgens unser getreidefreies Lakefields Trockenfutter und abends eines unserer Nassfutter-Menüs zu füttern, ist das natürlich ebenso in Ordnung. Selbstverständlich spricht ebenfalls nichts gegen eine reine Trockenfutter- oder Nassfutter-Fütterung. Probiere einfach aus, womit dein Liebling am besten zurechtkommt und was ihm am besten schmeckt.

Was gilt es bei der Aufbewahrung von Nassfutter zu beachten?

Grundsätzlich gilt, dass Nassfutter in der geschlossenen Dose durch die kurzfristige Erhitzung im Autoklaven und den hervorragenden Luftabschluss trotz des hohen Wassergehaltes über eine recht lange Haltbarkeit verfügt. Solltest du unsicher sein, wie lange das Nassfutter noch verfüttert werden kann, dann wirf einfach einen Blick auf das Etikett – hier ist das MHD stets hinterlegt. Hast du eins unserer Dosenfleischmenüs geöffnet, so sollte dieses im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 2 bis maximal 3 Tagen verbraucht werden. Damit Konsistenz und Geschmack nicht leiden, sollte die Dose mit einem Deckel versehen werden. Insbesondere bei kleinen Rassen bzw. kleinen Nassfuttermengen empfiehlt es sich, stets kleine Dosen zu verwenden. Zur Vermeidung von Verdauungsproblemen sollte das Nassfutter beim Verfüttern zudem Raumtemperatur aufweisen. Hierzu kannst du den befüllten Futternapf entweder bei Raumtemperatur etwa eine Stunde außerhalb vom Kühlschrank stehen lassen oder etwas warmes (Vorsicht: nicht heißes!) Wasser zum Nassfutter dazugeben.

Wie lagere ich das Trockenfutter am besten?

Trockenfutter verfügt generell über einen deutlich geringen Wassergehalt als Nassfutter, was die Haltbarkeit positiv beeinflusst. Bei all unseren Lakefields-Sorten wird das Wasser beim schonenden Backvorgang langsam entzogen und das Futter allein dadurch konserviert. Zusätzliche Konservierungsstoffe oder Antioxidantien werden bei uns bewusst nicht eingesetzt. Aus diesem Grund empfehlen wir, unser Trockenfutter sicherheitshalber innerhalb von 6 Wochen zu verbrauchen. Im Zweifel empfiehlt es sich, lieber einen kleineren Sack zu verwenden und bei Fütterung verschiedener Sorten im Wechsel diese nacheinander und nicht zeitgleich zu füttern. Generell sollte das Futter an einem trockenen und kühlen Ort aufbewahrt werden. Geeignet ist beispielsweise eine gut verschließbare Futtertonne, die auch Milben keine Chance zum Einwandern bietet und die vor jedem neuen Befüllen gründlich gereinigt werden sollte. Zudem sollte die Tonne nach Möglichkeit nicht mehrmals am Tag geöffnet, sondern einmal täglich die Tagesportion Trockenfutter mit Hilfe eines sauberen Bechers entnommen werden. So vermeidest du, dass Bakterien bzw. Pilze versehentlich in das Futter gelangen.

Woher stammt das Fleisch für die Produktion der Lakefields Produkte?

Das von uns verarbeitete Fleisch stammt ausschließlich aus regionaler und artgerechter Tierhaltung vom Bodensee. Alle Höfe, von denen wir das Fleisch beziehen, wurden von uns persönlich besichtigt. Auf Fleisch aus Massentierhaltung verzichten wir konsequent! Das Fleisch stammt überwiegend von Tieren aus Bio-Haltung, ansonsten von Höfen mit traditioneller Landwirtschaft mit bio-ähnlicher Haltung rund um den Bodensee.  So haben alle Rinder ganzjährig Zugang zu einem Auslauf bzw. einer weitläufigen Weide in der wärmeren Jahreszeit und auch unser Putenfleisch stammt von Tieren, die in Freilandhaltung am Bodensee gehalten werden.  Die Höfe, von denen wir das Hühnerfleisch beziehen, ziehen nicht nur die weiblichen Tiere, sondern auch die männlichen Küken auf. Selbstverständlich dürfen sich auch die Hühner der uns beliefernden Hühner-Höfe ganzjährig frei in Außen- und Innenbereichen bewegen.  Und das von uns verarbeitete Wildfleisch stammt nur von freilebenden Rehen und Hirschen.  Tierwohl wird bei uns also nicht nur bei unseren Haustieren, sondern auch bei Nutztieren großgeschrieben! Aus Respekt vor allen Lebewesen ist dies für uns selbstverständlich.

Führt Lakefields Tierversuche durch bzw. gibt diese in Auftrag, um das Futter zu testen?

Nein! Wir bei Lakefields führen selbstverständlich keine Tierversuche durch oder geben diese bei anderen Firmen in Auftrag. So wie wir höchsten Wert auf die Herkunft unserer einzelnen Zutaten legen und hierbei streng auf eine artgerechte Tierhaltung unserer Nutztiere achten, liegt es uns genauso am Herzen, dass auch keine weiteren (Versuchs-)Tiere für unser Futter Leiden ausgesetzt sind. Unser Futter und unsere Leckerlis werden daher zu 100 % tierversuchsfrei produziert. Um unsere besonders verträglichen und wohlschmeckenden Hundefutter und Katzenfutter zu konzipieren, greifen wir stattdessen auf unsere eigene langjährige Expertise in der Rezepturentwicklung zurück.

Werden die Nutztiere extra für die Futterherstellung gehalten und geschlachtet?

Nein! Das von uns verwendete Futterfleisch stammt ausschließlich aus artgerechter und biologischer bzw. bioähnlicher Tierhaltung, da nicht nur das Wohl unserer Haustiere, sondern auch das unserer Nutztiere ein sehr wichtiger Aspekt unserer Lakefields-Firmenphilosophie ist. Das in unseren getreidefreien Menüs verarbeitete Fleisch stammt zudem nicht von speziell für die Tierfutterproduktion gezüchteten und gehaltenen Nutztieren. Stattdessen verwenden wir u.a. Herzen und Lebern, welche in der menschlichen Ernährung einen verschwindend geringen Anteil ausmachen, aber deinem Tier hochwertiges Eiweiß, essenzielle Aminosäuren und wichtige Vitamine und Spurenelemente liefern, also hervorragende Nährstofflieferanten darstellen. Auf schwer verdauliche tierische Nebenprodukte wie z.B. Nasen, Ohren oder Lungen verzichten wir in unseren Rezepturen hingegen ganz bewusst. Zudem findest du in jedem unserer Lakefields-Futter natürlich auch immer viel besonders hochwertiges Muskelfleisch, das jedoch ebenfalls natürlich nicht von eigens für unser Futter getöteten Tieren stammt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Abschnitte, die dem Verbraucher etwas zu kleinteilig für die eigene Zubereitung wären, jedoch in der Qualität dem besten Filet, welches du selbst in der Küche verarbeiten würdest, in keinster Weise nachsteht. Da wir jedoch der Meinung sind, dass so wenig hochwertige Nahrung wie möglich weggeschmissen werden sollte, eignen sich jene Stück Fleisch für unser hochwertiges Hundefutter und Katzenfutter hervorragend zur weiteren Verarbeitung.

Wann sollte die Umstellung von Welpenfutter auf Adultfutter erfolgen?

Nach aktuellem wissenschaftlichen Stand sollten Welpen bis zum 12. Lebensmonat mit einem Juniorfutter gefüttert werden, insbesondere wenn es sich um mittelgroße bzw. großwüchsige Rassen handelt. Anschließend kann auf ein Adultfutter umgestellt werden, das mit dem Welpenfutter sicherheitshalber über einige Tage verschnitten werden sollte. Du erhältst bei Lakefields passend zu den Welpenfuttern getreidefreie, gebackene Trockenfutter für ausgewachsene Hunde, die ebenfalls nur eine einzige Proteinquelle enthalten und mit basischer Kartoffel sowie gesundem Gemüse und Obst aus traditioneller Landwirtschaft kombiniert werden.

Fragen zum Bestellablauf

Wie funktioniert das Bestellen?

Nachdem du ein Produkt entdeckt hast, das du gerne bestellen möchtest, kannst du es über den "In den Warenkorb"-Button rechts neben dem Produktpreis in den Warenkorb legen. Solltest du ein Produkt mehr als einmal bestellen wollen, kannst du im Eingabefeld links neben dem Warenkorb-Button die gewünschte Anzahl eingeben, bevor du das Produkt in den Warenkorb legst. Selbstverständlich ist eine Änderung der Bestellmenge auch direkt im Warenkorb vor Absenden der Bestellung möglich. Wenn du den Einkauf bei uns abschließen möchtest, klicke oben rechts auf der Seite auf den Button „Ihr Warenkorb“. Daraufhin folgst du ganz bequem der Menüführung und gibst die Adressdaten und Zahlungsdaten ein.

Erhalte ich eine Bestellbestätigung?

Im Anschluss an deinen Einkauf in unserem Online-Shop wird dir eine Bestellbestätigung auf unserer Homepage angezeigt. Zusätzlich verschicken wir nach getätigter Bestellung eine Bestellbestätigung an die von dir eingegebene E-Mail-Adresse. Bitte beachte, dass diese E-Mail nicht automatisch direkt im Anschluss an die Bestellung verschickt wird, sondern werktags innerhalb eines Zeitfensters von 24 Stunden, bei Bestelleingang von Freitagnachmittag bis Sonntagabend am darauffolgenden Montag. Solltest du auch nach diesen Zeitfenstern keine E-Mail von uns erhalten haben, überprüfe bitte deinen Spam-Ordner, da dein E-Mail-Programm die Bestellbestätigung versehentlich als Spam gekennzeichnet haben könnte.

Ich habe keine Rechnung erhalten - was kann ich tun? 

Die Rechnung zu deiner Bestellung erhältst in der Regel am Tag des Versands deines Paketes. Bitte beachte, dass insbesondere bei Zahlung über unseren Zahlungsdienstleister Klarna Rechnungen gelegentlich in den Spam-Ordner des E-Mail-Postfaches gelangen können. Bitte überprüfe diesen daher für den Fall, dass du keine Rechnung erhalten haben solltest. Generell kannst du den offenen Rechnungsbetrag sowie alle Zahlungsinformationen auch deiner Bestellbestätigung entnehmen. Alternativ schickt dir aber auch unser Kundenservice auf Anfrage die Rechnung erneut per E-Mail zu.

Kann ich meine Bestellung ändern, nachdem ich sie schon abgeschickt habe?

Eine Änderung nach dem Abschicken der Bestellung ist leider nur in Ausnahmefällen möglich. Wenn du deine Bestellbestätigung schon erhalten hast, ist eine Änderung im Normalfall leider nicht mehr möglich. Solltest du noch keine Versandbestätigung erhalten haben, kontaktiere bitte unseren Kundenservice unter +49 (0) 77 31/91 24 72 8.